Kunstverein Rüsselsheim
Wenn Sie unsere Veranstaltungen im Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim besuchen und mit dem Auto anreisen, parken Sie bitte im Parkhaus "An der Festung" in der Frankfurter Straße (Fußweg ca. 10 Minuten zum Veranstaltungsort in der Festung).
Die Parksituation im Umfeld der Festung und der Opel-Villen ist auf Grund von Bauarbeiten stark eingeschränkt.
Mit ihren Papierschnitten hat sich Annette Schröter in der deutschen Kunstszene einen Namen gemacht hat. Wie kaum ein anderer Künstler*in vor ihr hat sie sich an eine als bieder und dekorativ verschriene traditionelle Technik gewagt und hat sie mit ihren aktuellen Inhalten auch formal um neue Dimensionen erweitert.
Die alte Technik des Papierschnitts dient Annette Schröter als zeitgemäße künstlerische Ausdrucksmöglichkeit. Sie lotet ihre vielfältigen Möglichkeiten aus, durchbricht die Dualität von schwarz und weiß durch die Verwendung farbiger Papiere und Tapeten sowie Sprays und farbigem Acrylglas.
Annette Schröter (*1956 in Meißen), wichtige Vertreterin der Leipziger Schule und von 2006 bis 2022 Professorin für Malerei und Grafik an der HGB, erkannte das Potential des antiquierten Mediums und entwickelte es virtuos weiter. Sie arbeitet mit Mustern und Konturen, Räumen, Texturen und Unschärfen – und sprengt das althergebrachte Maß. Ihre Papierschnitte sind Großformate mit der Tendenz zur Rauminstallation.
Annette Schröter lebt und arbeitet in Leipzig.
Ausstellung: 17.11.24 bis 9.2. 25
Finissage, Sonntag, 9.2.25, 11 Uhr
Ort: Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim
Der Eintritt ist frei
Im Rahmen der Finissage findet die Auslosung unserer Jahresverlosung 2024 statt. Attraktive Preise aus den Bereichen Bildende Kunst, Illustration, Literatur und Lyrik, Theater und Kulinarik warten auf die Gewinnerinnen und Gewinner.
Die Lose sind ausverkauft.
Wer Lose besitzt und an diesem Vormittag nicht anwesend sein kann, hat die Möglichkeit über unsere Homepage zu überprüfen, ob er/sie ein Gewinnlose besitzt. Nach der Auslosung werden die Gewinne mit der dazugehörigen Losnummer im Anschluss an die Ziehung hier veröffentlicht.
Finissage und Auslosung, Sonntag, 9.Februar 2025, 11 Uhr
Ort: Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim
Der Eintritt ist frei
Woher kam Alberto Giacometti, den man für seine wundersam dünnen Figuren kennt? Aus einem tiefen Schweizer Bergtal – und einer höchst kreativen Familie. Regisseurin Susanna Fanzun hat sich auf Spurensuche in einen ganz besonderen Kosmos begeben.
Susanna Fanzun, selbst aus dem Engadin, begibt sich auf die Spuren der Familie Giacometti. Meisterhafte Gemälde – gepaart mit Skizzen, persönlichen Briefen, Zeitzeugen und atemberaubenden Aufnahmen der alpinen Landschaft – lassen ins Innerste dieser eindrücklichen Familie blicken.
Alberto, der berühmteste Künstler des Giacometti-Clans, steht im Film von Susanna Fanzun keineswegs im Vordergrund. Klar, er kommt ausführlich vor mit seinen dünnen, wundersam feingliedrigen Skulpturen, doch es geht um die ganze außergewöhnliche Künstlerdynastie.
„Die Giacomettis“, Regie: Susanna Fanzun, 2023, 101 m.
Donnerstag, 20. Februar 2025, 19 Uhr
Haus Katharina von Bora , Marktstr. 7, 65428 Rüsselsheim
Der Eintritt ist frei, über eine Spende freuen wir uns.
In Zusammenarbeit mit der Ev. Martinsgemeinde
In der Reihe „Atelier zu Besuch“ werden Künstlerinnen und Künstler eingeladen, an einem Abend ihre aktuellen Arbeiten zu präsentieren. Gleich der besonderen Atmosphäre eines Ateliers können die Gäste unmittelbar mit Stefanie Hofer über ihre Kunst sprechen.
Ihre Radierungen zeigen Landschaftsgärten, LandArt-Objekte oder industriekulturelle Relikte. Die Künstlerin bereist, skizziert, dokumentiert diese Orte. Zurück im Atelier entsteht eine eigene Sicht der Dinge, zunächst in Zeichnungen, dann mit den malerischen Mitteln der Aquatinta-Technik. Mit Lack und Pinsel aufgetragen wird das Motiv Stufe um Stufe in die Kupferplatte geätzt. Erst im Druck erscheint in Schwarz und Weiß, in Licht und Schatten die Natur gleich einem Schauplatz.
Die Künstlerin wurde 2020 mit dem Joseph und Anna Fassbender-Preis ausgezeichnet.
Zu der Veranstaltung wird sie eine kleine Auswahl ihrer Werke mitbringen.
Donnerstag, 13. März 2025, 19 Uhr
Eintritt 7 Euro, für Mitglieder des Kunstvereins frei
In Zusammenarbeit mit dem Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim
„Brennende Felder“
Hinter der ländlichen Idylle lauert der Abgrund.
Spannend und wendungsreich erzählt Reinhard Kaiser-Mühlecker in »Brennende Felder« von einer Frau, deren Unruhe mit dem Leben zusammenstößt.
Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde 1982 in Kirchdorf an der Krems geboren und wuchs in Eberstalzell, Oberösterreich, auf. Er studierte in Wien und betreibt eine Landwirtschaft. »Ich sehe es als eine Art Verpflichtung an, die Welt, die ich kenne, erfahrbar zu machen – einem, der sie nicht kennt.«
Für seinen Roman »Brennende Felder« wurde Reinhard Kaiser-Mühlecker im November 2024 mit dem Österreichischen Buchpreis ausgezeichnet.
Donnerstag, 27.3.2025, 19 Uhr
Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim, Südflügel UG
Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, 65428 Rüsselsheim
Eintritt 7 Euro, für Mitglieder des Kunstvereins frei
An diesem 8. Lyrikabend wird das Thema Hoffnung literarisch gestaltet. Hoffen auf bessere Zeiten, auf Beendigung der zahlreichen Krisen, die das Leben von Menschen weltweit belasten und zerstören tragen die Gedanken, die an diesem Abend im Mittelpunkt stehen.
Die ausgewählten Gedichte und die Musik wollen dazu ermutigen, »die Möglichkeit des Guten« (Kierkegaard) zu spüren, ohne dabei die Warnung Senecas zu vergessen: »Bist du weise, so mischst du das eine mit dem anderen und wirst weder hoffen ohne zu zweifeln, noch verzweifeln ohne zu hoffen.«
Der Abend mit Thomas Adamczak (Lyrik), Almut Schwab (Akkordeon, Flöte, Hackbrett) und Frank Zinkant (Gitarre) lädt zu einer
poetisch-musikalischen Reise in die Welt der Hoffnung ein, die literarisch zu entdecken lohnend erscheint.
Donnerstag, 24.4.2025, 19 Uhr
Eintritt 7 Euro, für Mitglieder des Kunstvereins frei
Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim
Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, 65428 Rüsselsheim
Street Photography von Max Kling, der in den Straßen der Stadt unterwegs ist und Szenerien und Momente festhält, die jeder täglich sehen kann – aber tatsächlich selten sieht.
Kontrastreich und fast schon analog erscheinen Max Klings Kontrapunkte zur perfekten Glattheit optimierter Kamera- und Smart-Phone-Technologie und der bunt schillernden, heilen Insta-Welt.
Die Momente, die Max Kling in monochromen Bildern festhält, lassen uns innehalten, sezieren die Klischees urbanen Lebens und geben uns Zeit, unsere eigenen Gedanken und Geschichten daraus zu entwickeln.
Der Verzicht auf Farbe, reduziert das Übliche auf das Wesentliche. Der Mensch in der Alltäglichkeit seines Seins und Tuns – Schwarz und Weiß, Licht und Schatten, Kontraste und Strukturen.
Kein Bild ist inszeniert. Seine Bilder kommen und entstehen – situativ, spontan und mitten im Leben. Überall, zu jeder Uhrzeit, bei jedem Wetter, Tag und Nacht – immer, sind flüchtige Fundstücke des Lebens. Die besonderen, alltäglichen und unwiederbringlichen Momente zu erkennen und festzuhalten und die Schönheit im Alltäglichen zu entdecken, darum geht es Max Kling.
Er lebt in Oberursel bei Frankfurt und in Barfleur im Norden Frankreichs.
Vernissage: Samstag, 10.5.24, 19 Uhr
Ausstellung: 11.5. bis 8.6.2024
Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim
Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, 65428 Rüsselsheim
Der Eintritt ist frei
Ein Film über den 1945 in Deutschland geborenen Künstler Anselm Kiefer, der sich in Malerei und Bildhauerei zunächst mit der deutschen Geschichte, später vor allem mit Mythen auseinandergesetzt hat. Kiefers künstlerisches Schaffen, seine Inspiration und Lebensgeschichte werden beleuchtet, wobei die Grenzen sowohl zwischen Vergangenheit und Gegenwart als auch zwischen Bild und Film verschwimmen.
„Anselm - Vom Rauschen der Zeit“, Regie: Wim Wenders, 2023, 93 m.
Donnerstag, 22. Mai 2025, 19 Uhr
Haus Katharina von Bora , Marktstr. 7, 65428 Rüsselsheim
Der Eintritt ist frei, über eine Spende freuen wir uns.
In Zusammenarbeit mit der Ev. Martinsgemeinde
In der Reihe „Atelier zu Besuch“ werden Künstlerinnen und Künstler eingeladen, an einem Abend ihre aktuellen Arbeiten zu präsentieren. Gleich der besonderen Atmosphäre eines Ateliers können die Gäste unmittelbar mit Anna Ingerfurth über ihre Kunst sprechen.
Anna Ingerfurth (*1969 in Stuttgart) durchzieht ihre Gemälde und Zeichnungen mit geometrischen Rastern, mit psychedelischen Kreisen oder roten Fäden und schafft so ein zeitloses Gewebe, in dem sich Menschen und Situationen verfangen. In ihren Bildern scheinen die Figuren zu schweben und die Grundlagen der Schwerkraft aufgehoben zu sein. Sie inszeniert ein Geschehen am Rande der Absurdität und kommt dabei ohne jede Dramatik aus. Die subtil gewählten Titel eröffnen dem Betrachter verschiedenste Möglichkeiten, die Bildideen derart fortzuspinnen, dass plötzlich vertraute Selbstverständlichkeiten zu fremdartigen Ritualen werden können.
In Rüsselsheim hat die Künstlerin im Malerviertel für die gewobau in der Lucas-Cranach Straße im Jahr 2021 die vielbeachtete Wandarbeit „Weiterreichen“ realisiert.
Anna Ingerfurth hat von1989-98 an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart studiert. Sie lebt und arbeitet in Stuttgart.
Zu der Veranstaltung wird sie eine kleine Auswahl ihrer Werke mitbringen.
Donnerstag, 18. September 2025, 19 Uhr
Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim,
Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, 65428 Rüsselsheim
Eintritt 7 Euro, für Mitglieder des Kunstvereins frei
In Zusammenarbeit mit dem Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim
Zwölf junge Illustrator*innen setzen sich künstlerisch mit der Stadt auseinander.
Bereits zum siebten Mal seit 2009 wird 2025 der Rüsselsheimer Illustratorenpreis für Nachwuchskünstler*innen vergeben. Außerdem wird von der Bürgerstiftung Festung ein Sonderpreis zum Thema „Festung Rüsselsheim“ ausgelobt. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt, bei der die Ergebnisse des Workshops der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die künstlerische Reihe „illust_ratio“ ist ein Kooperationsprojekt von Kultur123 Stadt Rüsselsheim und dem Kunstverein und gastiert jährlich mit einem Ausstellungsprojekt im Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim.
Die temporären Atelierräume für die Produktion befinden sich in dieser Zeit im Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim.
Am Ende des Workshops werden die Arbeiten von einer Fachjury bewertet, prämiert und sind danach vier Wochen lang in einer Ausstellung zu sehen. Der erste Preis ist verbunden mit der Auszeichnung „Rüsselsheimer Illustratorenpreis für Nachwuchskünstler*innen“. Eine Katalogproduktion ist vorgesehen.
illust_ratio ist eine Kunstreihe von Kultur123 Stadt Rüsselsheim und des Kunstvereins Rüsselsheim mit internationaler Ausrichtung. Sie bietet neben regelmäßigen Ausstellungen zum Thema Illustration und Kunst, den Aufbau einer Sammlung zeitgenössischer Illustratorenkunst, Vorträge und Podiumsgespräche über die Schnittstellen von Illustration, Kunst, Karikatur und Comic, sowie über künstlerische Projekte, die Förderung des künstlerischen Nachwuchses.
Workshop: 21. bis 27. September 2025
Vernissage mit Vergabe des Illustratorenpreises und der Sonderpreise,
Samstag, 27. September 2025, 19 Uhr.
Ausstellung: 28.09. bis 2.11.2025 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9-13 Uhr und 14-17 Uhr, Samstag und Sonntag, 10 bis 17 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Produktions- und Ausstellungsort: Stadt und Industriemuseum Rüsselsheim, Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, 65428 Rüsselsheim
Im Italien des 17. Jahrhunderts sorgt Michelangelo Merisi, besser bekannt als Caravaggio, für Aufsehen und zieht den Unmut der Behörden auf sich. Er betrachtet sich selbst als Mann des Volkes, der die festgefahrenen Regeln der Kunst und die Konventionen in Frage stellt.
In seinen Heiligenbildern verwendet er Prostituierte, Diebe und Obdachlose als Modelle, was die kirchliche Obrigkeit empört. Als Papst Paul V erfährt, dass Caravaggio in einen Mordfall verwickelt ist, schickt er seinen besten Geheimagenten, den Schatten, um die Angelegenheit zu klären. Während der Schatten in Caravaggios schillernde Welt eintaucht, erlebt er die Faszination, die der Maler auf die einfachen Menschen ausübt. Unwissentlich ahnt Caravaggio nicht, dass sein Schicksal in den Händen eines Spions liegt, der finstere Absichten hegt.
Der Film zeigt das Porträt eines Mannes voller Lebenslust und Widersprüche, ein gefeierter Rockstar seiner Zeit, ein Rebell und zeitloses Genie, dessen Schicksal in der Schwebe hängt.
„Der Schatten von Caravaggio“, Regie: Michele Placido, 2023, 120 m.
Donnerstag, 23. Oktober 2025, 19 Uhr Haus Katharina von Bora ,
Marktstr. 7, 65428 Rüsselsheim
Der Eintritt ist frei, über eine Spende freuen wir uns.
In Zusammenarbeit mit der Ev. Martinsgemeinde
"Munch"
Der norwegische Maler Edvard Munch kämpft in den letzten Tagen seines Lebens mit aller Kraft darum, den Nazis seine Kunst nicht in die Hände fallen zu lassen. Mit dem Kampf um seine Kunst kennt sich Munch aus. Zeitlebens wollte der Kunstbetrieb nichts mit dem Norweger anfangen. Trotz früher Rückschläge – etwa eine skandalumwitterte Ausstellungen seiner Bilder auf Einladung des Berliner Kunstvereins in die deutsche Hauptstadt Ende des 19. Jahrhunderts – ließ er sich nicht beirren. Auch von einer späteren Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus lässt er sich nicht unterkriegen.
„Munch“ erzählt vom Leben des norwegischen Malers in einer erfrischend kreativen Bildsprache, die sich dem gängigen Biopic verweigert. Der norwegische Regisseur Henrik M. Dahlsbakken übersetzt damit den inneren Kern von Edvard Munchs Werk in ein filmisches Äquivalent.
„Munch“, Regie: Henrik Martin Dahlsbakken, 2024, 105 m.
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Haus Katharina von Bora , Marktstr. 7, 65428 Rüsselsheim
Der Eintritt ist frei, über eine Spende freuen wir uns.
In Zusammenarbeit mit der Ev. Martinsgemeinde
Viele Kunstvereine produzieren Jahresgaben. Das sind Editionen von Künstlerinnen und Künstlern, die den Vereinen verbunden sind und meist auch in ihnen ausgestellt haben oder ausstellen werden. So können Mitglieder und Förderer qualitativ hervorragende Kunst zu günstigen Preisen erwerben und werden, so der Grundgedanke, für ihr Engagement belohnt. Zum siebten Mal nach 2017 bietet der Kunstverein im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung eine Jahresgabe an.
2025 wird die Jahresgabe von Sebastian Speckmann kommen. An diesem Nachmittag, werden auch die Jahresgaben der Vorjahre nochmals vorgestellt. Die Arbeiten können von allen Kunstinteressierten erworben werden, Mitglieder des Kunstvereins erhalten die Jahresgabe zu einem reduzierten Preis.
Außerdem werden wir das Kunstjahr 2025 mit allen Interessierten, sowie Mitgliedern und Freundinnen und Freunden des Kunstvereins in gemütlicher Runde beenden.
Samstag 13. Dezember 2025, 16 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Stadt und Industriemuseum Rüsselsheim, Südflügel UG
Jazz-Fabrik Rüsselsheim
Cinema Concetta
Opelvillen Rüsselsheim
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